Der ökologische Ansatz wurde zum Zeitpunkt der Gründung der Herberge von den Behörden und Gemeinden kaum unterstützt, aber bei unseren Renovierungen haben wir Wert darauf gelegt, einige Gesten zugunsten der Umwelt zu machen.

Auch für den Bauernhof haben wir uns für Massivholz entschieden, und zwar größtenteils aus heimischem Holz: Eiche. So haben wir eine Reihe von Elementen des alten Dachstuhls und der alten Böden für Stürze, Einschlüsse und Dekorationen wiederverwendet. Alle unsere Innentüren sind aus massiver Eiche. Auf der Südseite des Daches erzeugen Sonnenkollektoren das Warmwasser, aber es war ein Bi-Energie-System erforderlich, da der Solarertrag in den Zwischensaisonen nicht ausreicht.

Die 60 cm dicken Wände sind dick genug, um im Erdgeschoss eine angenehme Temperatur zu halten, wenn man an heißen Tagen die Türen nicht offen lässt. Wir haben uns bewusst gegen den Einbau einer Klimaanlage entschieden, um unsere CO2-Bilanz nicht zu verschlechtern. Aus demselben Grund kann das Öffnen der Fenster im Obergeschoss am frühen Morgen oder das Offenlassen der Fenster in der Nacht die Kühle im Inneren deutlich erhalten.

Wir bevorzugen, wenn möglich, das Recycling von alten Gegenständen und Möbeln für unsere Dekoration.

Schließlich bauen wir hier und da Wasserhähne mit Luftsprudlern und Energiesparlampen ein. Das Trennen von Haushaltsabfällen wird gefördert. Sie können während Ihres Aufenthalts auch alle Ihre Bioabfälle kompostieren.